Seit dem 26. März 2025 zeigt Google auch in Europa über den Suchergebnissen eine KI-generierte Antwort („AI Overview“). Sie wird als Erstes angezeigt – noch vor den bezahlten Anzeigen – und verändert das Klickverhalten seither deutlich. Dadurch wird es immer schwieriger, mit Ihrer Website in der organischen Suche sichtbar zu bleiben.

Ein kurzer Text, der beschreibt, was auf einem Bild zu sehen ist – wichtig für alle, die das Bild nicht sehen können.

Beispiel: Wenn auf Ihrer Website ein Bild einer Kaffeetasse steht, könnte der Alt-Text lauten: „Weiße Kaffeetasse auf Holztisch“

Bilder sollten nicht größer sein als nötig – damit die Website schnell lädt.
Headerbild: max. 1920 × 900 px, < 300 kB
Seitenbild: ca. 800–1200 px breit, < 200 kB
Blogbild: ca. 800 px breit, < 150 kB
Empfohlene Formate: WebP oder komprimiertes JPEG.

Der Browser ist das Programm, das sich öffnet, wenn Sie „ins Internet gehen“ – also z. B. wenn Sie auf auf Google klicken oder auf das Symbol mit dem Globus, dem Fuchs oder dem bunten Kreis. Die gängigsten Browser am Computer oder Handy sind z. B. Chrome, Firefox oder Safari.

Das Hinweisfeld, das Sie auf sehr vielen Websites sehen, wenn Daten gesammelt werden. Der Cookie-Banner ist ein juristisches Pflichtfeld, das aus der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) und der ePrivacy-Richtlinie hervorgeht. Die Idee dahinter ist gut gemeint, da Sie selbst entscheiden sollen, welche Daten gespeichert werden sollen. In der Realität, klicken die meisten Menschen den Banner einfach weg.

Was passiert, wenn ich zustimme?
Dann können Tools im Hintergrund mitverfolgen, wie Sie sich verhalten, und ein Profil von Ihnen erstellen – z. B. für personalisierte Werbung. Die Daten werden gespeichert, analysiert und verkauft – nicht immer transparent.

Was passiert, wenn ich ablehne?
Dann darf die Website nur das Nötigste speichern, damit sie überhaupt funktioniert. Viele Funktionen laufen dann trotzdem weiter – aber ohne Tracking.

Ein CMS (= Content Management System) ist ein System zur einfachen Verwaltung Ihrer Website – ohne Programmierkenntnisse. Es funktioniert ähnlich wie ein Textverarbeitungsprogramm – zum Beispiel Word oder Excel. Sie können Texte und Bilder einfügen, und das CMS sorgt dafür, dass diese an der richtigen Stelle auf Ihrer Website erscheinen.

Ein Dashboard ist die zentrale Übersicht in Ihrem CMS, in der Sie Inhalte und Einstellungen verwalten. Es funktioniert ähnlich wie Ordnerstrukturen im Explorer auf Ihrem Computer: Hier bearbeiten Sie Seiten, Bilder oder Blogbeiträge – alles an einem Ort.

Die Webadresse Ihrer Website – also das, was jemand in die Adresszeile des Browsers eintippt, z. B. www.diebusinesscoach.at. Diese Adresse müssen Sie bei einem Anbieter (Domain Registrar) registrieren und dafür eine jährliche Gebühr bezahlen – ähnlich wie bei einer Miete.

Ein Anbieter, bei dem Sie Ihre Domain registrieren und jährlich dafür bezahlen – Sie erhalten ein Nutzungsrecht, kein Eigentum.

Das kleine Symbol, das oben im Reiter angezeigt wird, wenn jemand Ihre Website geöffnet hat – z. B. das bunte ‚G‘ bei Google.

Wenn Google feststellt, dass Ihre Website gegen bestimmte Regeln verstößt – z. B. durch sogenannte „manipulierte Inhalte“ oder zu viele Schlüsselwörter –, kann sie in den Suchergebnissen herabgestuft oder ganz entfernt werden. Das nennt man Google-Abmahnung. Manipulierte Inhalte sind vor allem solche Seiten, die nicht für echte Leserinnen und Leser geschrieben wurden, sondern nur dafür, bei Google besser zu ranken – meist ohne echten Mehrwert.

Beschreibt, wie weit oben Ihre Website bei Google erscheint.

Die drei übereinanderliegenden Linien, die oft das Mobilmenü öffnen.

Bilder und Inhalte werden erst geladen, wenn man sie wirklich sieht – das spart Ladezeit.

Tools, die Nutzerverhalten auf Ihrer Website beobachten – z. B. Google Analytics.

Oft als Synonym für „Website“ verwendet, meint aber eigentlich nur die Startseite.

Ein Hosting-Anbieter (=Host) stellt den Speicherplatz zur Verfügung, auf dem Ihre Website liegt.

Die Sprache, mit der Websites aufgebaut werden – wie das Gerüst eines Hauses.

Eine rechtlich vorgeschriebene Angabe darüber, wer die Website betreibt.

Ein neuer Leistungswert von Google, der misst, wie schnell Ihre Website auf Klicks reagiert.

Dieser Wert misst, wann der größte sichtbare Inhalt Ihrer Seite geladen ist.

Die Menüs und Links, mit denen Besucher sich auf Ihrer Website zurechtfinden.

So nennt man den Vorgang, bei dem der Browser Ihre Website sichtbar macht.